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Asymmetrie ist schöner als Symmetrie

 

Warum? Weil ein asymmetrischer Bildausschnitt interessanter und harmonischer für das Auge wirkt. Das Stichwort dazu: Der Goldene Schnitt.

Aus der Fotografie stammend, eignet sich die Grundregel des Goldenen Schnitts dazu, einen harmonischen Bildaufbau zu erzeugen. Die ungefähre Streckenaufteilung beträgt ⅓ zu ⅔, was in den Kameradisplays oftmals als Raster angezeigt wird. Das Hauptobjekt wird an einem der vier Schnittpunkte platziert, wodurch es nicht ganz mittig liegt. So gelingt es, einen guten Bildausschnitt zu finden.

Die kleinere Teilstrecke verhält sich zur grösseren genauso wie die grössere Teilstrecke zum Ganzen. So betrachtet, ist Symmetrie auch im Goldenen Schnitt vorhanden: Sie liegt nicht in der Gleichheit der einzelnen Teile, aber in den verhältnismässigen Proportionen der Teile zueinander. Das ist der Grund, warum nach dem Goldenen Schnitt aufgebaute Bilder in sich vollkommen wirken.

Wir von Design Terminal achten bei grafischen Arbeiten auf die richtige Platzierung von Objekten. Im Skiservice Corvatsch Magazin haben wir die Regel des Goldenen Schnitts in unterschiedlichen Bereichen angewendet: sowohl im Bildausschnitt der einzelnen Fotos als auch in der Flächenaufteilung generell im Katalog. Eine simple mathematische Formel gibt uns einen Raster vor, um die einzelnen Objekte goldrichtig zu positionieren.

Suchen auch Sie für Ihre Broschüre oder Website nach den passenden Proportionen? Die richtige Berechnung von Abständen für Seitenränder sowie Spalten- und Zeilenabständen ist von beträchtlicher Bedeutung für eine optimale visuelle Wirkung. Wir helfen Ihnen gerne, die richtige Seitenaufteilung und Konstruktion von Satzspiegeln, Illustrationen und Bildern zu finden.

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